*Anzeige* Kinderpatenschaften mit World Vision – eine Weihnachtsbotschaft für Kinder

In den Supermärkten stapeln sich die Lebkuchen und Weihnachtsmänner. Das bedeutet, dass bald die Vorweihnachtszeit beginnt. Was fällt Dir als erstes ein, wenn Du an Weihnachten denkst? Der Weihnachtsbaum? Geschenke? Schöne Momente mit lieben Menschen? Gutes Essen? Glühwein? Weihnachtsmärkte?

Leider kann nur ein Teil der Menschen auf unserer Erde ein solches Weihnachtsfest feiern. Und sollte es nicht eigentlich gerade an Weihnachten auch ein wenig um diese Menschen gehen, die es nicht können? Die weniger Glück im Leben haben? Worum geht es in unserer Gesellschaft eigentlich an Heilig Abend und den Weihnachtsfeiertagen? Worauf legen wir wert?

Was ich meinem Sohn über das Weihnachtsfest vermitteln möchte und was das mit Kinderpatenschaften mit World Vision zu tun hat.

Was ist Weihnachten?

Viele in unserer Generation kennen die Weihnachtsgeschichte. Aus dem Religionsunterricht, aus der Kirche oder aus der Vorweihnachtszeit in der Familie.

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. […] Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe: Denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“ Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“  (Lukas 2, 1-20)

Kurz und knapp zusammengefasst: An Weihnachten feiern Christen die Geburt bzw. Menschwerdung Jesu Christi, Gottes Sohn. Für Kinder versucht unsere Gesellschaft die Botschaft dieses Textes mit vielen Traditionen verständlich zu machen. Heilig Abend gibt es in der Kirche ein Krippenspiel, an den Adventsabenden werden Bücher gelesen, Lieder gesungen und Geschichten erzählt. Mit Adventskranz und Adventskalender freuen wir uns auf diesen besonderen Tag – den Tag von Jesu Geburt.

Kindern die Weihnachtsbotschaft vermitteln

Doch was bedeutet die Weihnachtsgeschichte eigentlich? Wie können wir unseren Kindern erklären, warum wir diesen Tag feiern? Die Weihnachtsgeschichte soll natürlich weit mehr vermitteln, als die bloße Information, dass Jesus Christus geboren wurde. Mit der Menschwerdung Jesu, an die das Christentum glaubt, sendet er eine klare Botschaft: Die Menschen sind nicht allein, nicht ihrem Schicksal überlassen. Gott hilft und Gott ist bei uns. Gleichzeitig ist Jesus Christus durch sein Leben ein Vorbild. Er ist in Armut geboren und gibt doch alles, was er hat, um anderen zu helfen. Er ist barmherzig und liebt seinen nächsten. Er setzt sich für andere ein und schätzt jeden Menschen um seiner Selbst willen.

Ich gehöre der christlichen Kirche nicht mehr an. Ich glaube auch nicht an Gott und an Jesus Christus als seinen Sohn.

Trotzdem glaube ich an die Weihnachtsbotschaft!

Ich glaube daran, dass die Welt ein besserer Ort sein kann, wenn wir anfangen, uns umeinander zu kümmern. Und ich weiß, dass Veränderung immer nur bei uns selbst beginnen kann – und bei unseren Kindern.

Deshalb ist es mir wichtig, meinem Sohn genau diese Ideale zu vermitteln: Dass es richtig ist, anderen zu helfen, denen es weniger gut geht. Dass wir nicht wegsehen, sondern in unserem Rahmen helfen und unterstützen. Dass wir uns nicht aus der Verantwortung stehlen, sondern – genau wie Jesus Christus – jeden Menschen für gleichwürdig halten, egal wie arm, egal woher, egal wie alt.

Vorbild sein – Kinderpatenschaften mit World Vision übernehmen

Und genau wie in allen Erziehungsfragen ist bei Kindern nichts nachhaltiger, als die Vorbildfunktion. Mein Sohn soll sehen, dass ich selbst nach diesen Idealen handle. Ich habe seit vielen Jahren zwei Patenkinder in Indien bzw. Afrika. Monatlich erhalten die beiden einen Betrag, der es ihnen ermöglicht, zur Schule zu gehen, anstatt in ihrer Kindheit schon arbeiten zu müssen.

Eine solche Organisation möchte ich euch heute vorstellen: World Vision.

 

Denn langfristig können sich ärmere Regionen auf unserer Erde nur entwickeln, wenn das Bildungsniveau steigt und die Menschen sich auch ohne direkte Zahlungen von Paten ernähren können. Diese Hilfe zur Selbsthilfe bietet World Vision mit ihren Programmen. Für die Patenkinder, deren Familie und die ganze Region. Denn von dem Geld wird nicht nur das Kind und damit die Familie unterstützt, sondern wichtige Einrichtungen wie Brunnen oder Schulgebäude werden errichtet. Nur so kann sich langfristig etwas verändern. Verbessern.

Schon ein Euro pro Tag hilft

“Zu teuer”, denkst Du jetzt? Das bezweifle ich. Denn all das kannst Du schon bewirken mit 1 € / Tag. Ein Euro. Würdest Du zögern, diesen Euro auszugeben, weil Du unterwegs Lust auf einen Snack bekommst und Dir ein Brötchen kaufen möchtest? Oder Deinem Kind?

Ich bin mir sicher, dass es für die meisten von uns möglich ist, diese 30 € monatlich zu entbehren. Eine “Vertragsbindung oder ähnliches gibt es da übrigens nicht. Dafür kannst Du den Betrag von der Steuer absetzen. Dass Dein Geld tatsächlich zum Großteil dort ankommt, wo es gebraucht wird, wird von externen Stellen überprüft.

 

Quelle: Screenshot https://www.worldvision.de

Vielleicht hast Du nach meinem Aufruf von letztem Jahr tatsächlich kurz darüber nachgedacht und dann doch keine Patenschaft abgeschlossen? Warum eigentlich?

Wenn wir unseren Kindern ein gutes Vorbild sein wollen, worauf warten wir?

Am besten, du klickst gleich auf die Seite von World Vision und informierst dich – nicht später, nicht morgen, sondern jetzt. Wenn Du Zeit hattest, diesen Beitrag zu lesen, hast Du auch Zeit, kurz Deine Daten einzugeben.

Quelle: Screenshot https://www.worldvision.de

Ich hoffe, dass dieses Jahr an Weihnachten durch diesen Artikel wenigstens ein paar Kinder mehr die Sicherheit haben, nicht allein zu sein auf dieser Welt. Dass sie Weihnachten zwar ohne Geschenke, aber mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft verbringen können.

 

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