Meine Erfahrung mit Histaminintoleranz nach der Geburt und in der Stillzeit

Histaminintoleranz nach geburt und stillzeit

Mit der Übelkeit nach den ersten Wochen verschwand in der Schwangerschaft auch meine Histaminintoleranz. Einfach so. Es war herrlich. Plötzlich konnte ich Pizza essen, Tomaten, Fisch. Ich konnte einfach essen gehen und nach Lust und Laune entscheiden, nicht nach Histamingehalt der Gerichte. Es stellte sich heraus, dass wohl meine Plazenta Unmengen an DAO produziert, sodass das Histamin in meinem Körper schnell abgebaut wird. Für mich war klar: mit der Plazenta wird mich deshalb auch dieser traumhafte Zustand verlassen. Es sollte anders kommen.

Wann kommt die Histaminintoleranz nach der Geburt zurück?

Am liebsten hätte ich die Plazenta meines Babys behalten. Zu schön waren die letzten Monate, um sie so schnell wieder aufzugeben. Ich konnte nicht nur alles essen, ich fühlte mich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder klar im Kopf. Ich konnte mein Leben – trotz der Einschränkungen der Schwangerschaft – genießen, ich hatte so viel mehr Lebensfreude als früher. Sollte das alles jetzt wieder vorbei sein? Ich wollte nicht zurück in diesen Kopfschmerz-dösrigen Zustand, in dem ich mich nie richtig ausgeschlafen und fröhlich fühlte! Alles, nur das nicht!

Natürlich war die Plazenta mit der Geburt weg. Und an Histamin dachte ich in den ersten Stunden und Tagen so gar nicht. Ich war fix und fertig von der Geburt und froh, hin und wieder ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. Gegessen habe ich, was mir vorgesetzt wurde. Ich wartete also auf die Quittung meines Körpers. Bis auf die bleierne Müdigkeit und einen Zustand der kompletten Überforderung konnte ich nichts feststellen. Es würde bestimmt noch ein paar Tage dauern, bis sich das nicht abgebaute Histamin im Körper wieder angesammelt hatte und ich die Auswirkungen zu spüren bekam, dachte ich. Wenn ich Glück hatte, sogar ein paar Wochen.

Doch auch nach ein paar Wochen passierte nichts. Keine Kopfschmerzen, keine trockene, juckende Haut. Kein Dämmerzustand im Kopf (bzw. ein ganz anderer, von akutem Schlafentzug herrührender Dämmerzustand), keine Gelenkschmerzen, keine Rückenschmerzen (außer die von der Fehlhaltung beim Stillen). Wie konnte das sein?

Histaminintoleranz macht auch in der Stillzeit Pause

Schnell fand ich heraus, dass das vermutlich am Stillen lag. Ich stillte viel und nach Bedarf – das hieß in unserem Fall anfangs fast alle 30 Minuten. Ich las von vielen Betroffenen, die erst nach einigen Monaten oder mit dem kompletten Abstillen wieder unter den Symptomen ihrer Histaminintoleranz zu leiden hatten. Das Stillen unterdrückt also die Histaminunverträglichkeit? Wie kann das sein? Lange suchte ich vergeblich nach Antworten. Nach meinem Verständnis war schnell klar: Das muss mit den Hormonen zusammenhängen. Wie genau, konnte ich nirgends finden. Auch Spezialisten wie Nora von “Leben mit Ohne” konnten mir keine detaillierte Antwort geben.

Als der Rubbelbatz 14 Monate alt war, schien sich mein Hormonsystem wieder umzustellen. Meine Regel kam zurück und damit auch altbekannte Wehwehchen. Plötzlich war ich wieder müde, meine Haut wurde trockener, meine Haare wurden weniger, mein Rücken schmerzte wieder und mein Kopf fühlte sich an, wie in Watte gepackt. Zusätzlich hatte ich fast immer mittelstarke Gliederschmerzen. Dabei hatte ich schon zu hoffen gewagt, dass mein Körper nach all den Monaten die HIT einfach “vergessen” hätte. Zumindest war es diesmal weniger heftig als vor der Schwangerschaft. Die Symptome traten unmittelbarer nach histaminhaltigen Nahrungsmitteln auf und verschwanden meist auch innerhalb von 24 Stunden wieder. Manchmal blieb ich auch ganz verschont. Insgesamt war mein Zustand also, im Vergleich zu vorher, wirklich erträglich.

Trotzdem blieb für mich die Frage: Wie hängen Hormone und Histaminunverträglichkeit zusammen? Warum war auch in der Stillzeit die Histaminintoleranz weg? Durch Zufall kam ich der ganzen Sache etwas näher: In einer Facebook-Gruppe las ich, dass es Frauen gibt, bei denen die HIT tatsächlich auf eine sogenannte Östrogendominanz zurückgeht. Von einer Östrogendominanz spricht man, wenn das Verhältnis der weiblichen Sexualhormone Progesteron und Östrogen nicht stimmig ist, d.h. im Verhältnis (nicht absolut) zu viel Östrogen bzw. zu wenig Progesteron im Körper vorhanden ist. Ein solches Missverhältnis kann langfristig zu einer Hemmung der Diaminoxidase (DAO), also des histaminabbauenden Enzyms im Darm, führen. Genau bei diesen Frauen bleibt die Histaminintoleranz nicht nur in der Schwangerschaft, sondern auch für den Großteil der Stillzeit weg.

Ob oder wie genau das mit den Stillhormonen Prolaktin und Oxytocin zusammenhängt, verstehe ich leider bis heute nicht. Vielleicht versteht das (noch) niemand?

Östrogendominanz und Histaminintoleranz

Jedenfalls habe ich dann vor einigen Wochen selbst einen Speicheltest “Östrogendominanz” in Auftrag gegeben. Zum Glück geht das mittlerweile total einfach über Amazon, kostet 50€ und das Ergebnis wurde zu mir nach Hause geschickt. „Die Östradiol / Progesteron – Konstellation weist auf eine Östrogendominanz hin,” stand da. Vielleicht können viele nicht nachvollziehen, wie ich mich über diesen “positiven” Befund freute. Denn im Gegensatz zur Histaminunverträglichkeit kann ich gegen die Östrogendominanz tatsächlich etwas unternehmen. Den Mangel an Progesteron ausgleichen nämlich. Das ist möglich mit natürlichen Substanzen aus Tees, Pulver oder Cremes, aber auch durch synthetische Hormone in einer Progesteron-Creme. Auf Zweiteres möchte ich vorerst verzichten – trotzdem ist es so beruhigend zu wissen, dass es einen Ausweg gibt, sollte mein Zustand wieder schlimmer werden. Einen Anhaltspunkt, um meinem Körper auf die Sprünge zu helfen.

Aktuell versuche ich es aber doch lieber mit natürlichen Extrakten und Tees: Ich habe mir Nahrungsergänzungsmittel mit Wildem Yams Extrakt bestellt und nehme diese zweimal am Tag ein. Seitdem sind meine Gliederschmerzen verschwunden.

Zusätzlich trinke ich, so oft ich daran denke und dazu komme, eine selbst gemachte Teemischung aus

  • Mönchspfeffer-Samen
  • Schafgarbe
  • Frauenmantel
  • Passionsblume

Die ist geschmacklich echt nicht das gelbe vom Ei, aber solange es hilft. Und tatsächlich muss ich aktuell weniger auf meine Ernährung achten und es geht mir meistens gut. Absolute Histaminbomben vermeide ich natürlich weitestgehend oder rechne bewusst damit, am nächsten Morgen etwas durchzuhängen. Aber mehr ist es nicht mehr, als etwas durchhängen. Wie ein leichter Kater, der im Laufe des Vormittages verschwindet. Aktuell stille ich noch einmal am Tag. Irgendwann werden wir gar nicht mehr stillen – ich hoffe, dass es auch danach nicht wieder schlimmer wird.

18 Kommentare zu „Meine Erfahrung mit Histaminintoleranz nach der Geburt und in der Stillzeit“

  1. Hallo, bei mir war es bei der ersten Schwangerschaft genauso. Die zweite Schwangerschaft war dafür die absolute Katastrophe… Besser gesagt die Zeit nach der zweiten Schwangerschaft. Ein vierjähriger Albtraum. Jetzt wird es langsam wieder besser, aber die eigentlich wunderschöne Zeit mit einem Neugeborenen sie wurde mir einfach genommen und ich kann mich an so viele Momente gar nicht erinnern. Kein Arzt konnte mir helfen trotz Diagnose HIT. Erst als ich dann auf HPU positiv getestet wurde ging es endlich bergauf. So wie früher ist es immer noch nicht aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
    Liebe Grüße
    Linda

    1. Hallo Linda,

      HPU hatte ich noch nie gehört – wieder was dazu gelernt 🙂

      ich wünsche dir, dass es bald wieder besser wird, gib nicht auf!

      Liebe Grüße,
      Hanna

      1. Hallo Rubbelmama,
        dein Bericht ist ja schon einige Jahre her. Darf ich mal fragen wie es dir heute geht? Ich habe
        aktuell das gleiche Problem wie du damals. Ich würde gerne abstillen aber jetzt wo ich weniger stille kommen schon die ersten Symptome wieder zurück. bei mir schlägt die Histaminintoleranz immer auf den Darm.

        1. Hallo,
          momentan bin ich in der Stillzeit mit Kind Nr. 3. Seit fast 5 Jahren bin ich ausschließlich schwanger oder stille…und von HIT keine Spur 😉
          Aber auch nach dem ersten Kind, wo ich ja einige Zeit nicht gestillt habe und auch mein Zyklus zurück war, hatte ich vergleichsweise wenig Probleme. Es hat sich nicht wieder verschlimmert sondern stabilisiert.
          Aktuell ist HIT für mich kein Thema. Vielleicht aber auch, weil mein Lebensstil durch die Kinder sehr viel gesünder geworden ist. Regelmäßiger Schlafrhythmus, weniger Kaffee, kein Alkohol, viel an der frischen Luft und möglichst gesundes Essen. Das macht glaube ich schon einen Unterschied.
          Ich wünsche Dir alles Gute,
          viele Grüße,
          Hanna

    2. Hallo Linda,
      ich habe HPU. In der ss wurde mein HIT besser, aber jetzt stille ich und mein Körper hat HIT, Glutensensitivität etc. alles vergessen. Was machst du gegen deine Symptome? LG Verena

  2. Hallo, irgendwie stehe ich etwas auf dem Schlauch. Ist diese dominanz jetzt positiv oder negativ für die Auswirkungen der hit sollte sie bleiben oder soll ich sie behandeln damit es wieder die Waage wird ?

    1. Liebe Claudia, wenn Deine HIT durch die Östrogendominanz entstanden ist – was sehr wahrscheinlich ist, wenn du beides gleichzeitig hast, solltest du diese Richtung auf jeden Fall weiter verfolgen und versuchen, die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

  3. Blueberry cupcake

    Hallo Hannah. Meine Hit ist erträglicher geworden seit ich Magnesium nehme. Täglich. Dazu noch ein paar andere ergänzungsmittel. Allerdings entfacht es trotzdem hie und da. Deine Teemischung klingt für mich menstr. Lindernd. Werde es mal ausprobieren und erwarte dementsprechend auch eine Wirkung. ansonsten kann ich dir wirklich magnesium empfehlen keine brausetsbletten sondern 300 bis 400 mg als Kapsel oder Tablette. bitte mit calcium.
    Hilft mir wirklich gut, allerdings habe ich nicht die dao Form.
    Während meiner schwangerschaft und dsvor konnte ich noch alles essen, übrigens, doch eben nicht mehr danach.

    Viele Grüsse

      1. Hey ich bin auch Histaminintolerant und Fruktosintolerant und leide an einer komplizierten heimplägischen Migräne. Mir hilft die tägliche Einnahme von Magnesium und Eisen mich fitter zu fühlen.

        In der Klinik in der ich damals getestet wurde wurden mir fexofenandin 180 mg verschrieben um die Rezeptoren für das Histamin zu blockieren. Diese nehme ich heute immerboch nach Bedarf ein wenn ich merke das ich etwas nicht vertragen habe oder mein Histaminpegel durch Sport etc. Zu hoch ist. Meistens bewirkt das kleine Wunder 🙂

        1. Hallo Jess,

          vielen Dank für’s Teilen dieses Tipps. Magnesium und Eisen in Kombination klingt gut und ja, Antihistaminikum kann oft die letzte Rettung sein. Ich trage heute noch welche mit in der Reiseapotheke, obwohl ich über weite Strecken symptomfrei bin!

          Liebe Grüße,
          Hanna

  4. Hallo an alle HIT leidenden,
    es hat tatsächlich mit den Hormonen zu tun.
    Gerne möchte ich noch auf das sehr wichtige Schleimhauthormon “Östriol” hinweisen. Nicht zu verwechseln mit Östradiol, wo eine Dominanz für viele Beschwerden bis hin zu Krebst verantwortlich ist!!!! Progesteron, bitte nur das körperidentische verwenden, kann das Estradiol im Zaum halten, deshalb muss das Verhältnis stimmen.
    DAO wird in der Darmschleimhaut produziert und wenn diese mangels Östriol nicht richtig arbeiten kann, wird zu wenig DAO hergestellt, folglich hat man HIT.
    Ich habe meinen gravierenden Östiol Mangel ein halbes Jahr mit einer 0,1 % Creme aufgefüllt und konnte dann alles essen, ohne Beschwerden.
    Super gute Infos in Sachen Hormone findet Ihr unter
    http://www.hormonselbsthilfe.de
    Viel Erfolg und Grüße

    1. Hallo Moni,

      vielen Dank für Deine Erfahrungen!

      Ich denke auch, dass es sehr oft (wenn auch vielleicht nicht immer) mit den Hormonen zu tun hat. Es ist schon auffällig, dass vor allem Frauen betroffen sind und bei vielen die Beschwerden erst mit 30 oder 40 anfangen, wenn die Hormone natürlicherweise nachlassen.

      Welche Creme hast Du genau benutzt?

      Liebe Grüße, Hanna

  5. Als kleine Info für euch, Weihrauch ist ein natürlicher Histaminblocker hat mir meine Heilprakterin verordnet und natürlich hochdosiertes Vitamin C. Es reicht wenn ihr euch für eins entscheidet.
    Ich weiß noch nicht genau auf was ich alles reagiere. Wenn ich etwas falsches gegessen habe bekomme ich sehr oft Herzrasen. Das kann ich sehr schnell mit Vitamin C ausgleichen. Hätte ich da schon vor 15 Jahren gewusst, wäre so einiges leichter gewesen. Ich drück euch die Daumen, dass ihr die für euch beste Möglichkeit findet. Es gibt einfach zu viele leckere Dinge da draußen.

  6. Hallo ihr Lieben,
    ich bin 47 und leide auch an Hit. Ich bin über die Passionsblume hier her gelandet. Ich mache gerade Heilfasten nach Buchinger. Denn ich dachte, das so in den Griff zu kriegen, in dem ich meinen Darm sozusagen „runterfahre“ und nochmal „hochfahre“. Nur Brühe und Säfte. Darmreinigung mit Heilerde und Flohsamen. Aufbau mit Kurkumashakes, Kefir und Schwarzkümmeöl für Histaminabbau. Und da ich zu hungrig bin, um schlafen zu können, will ich einen Schlaftee mit Passionsblumen trinken. Meine Frage war dann, ob dieser Tee eventuell auch voller Histamine ist. Aber ich sehe Dank Rubbelbatz, dass es nicht so ist.
    Aber wenn die HIT hormonabhängig ist, dann nützt mein Heilfasten so gut wie nichts. ?
    Und ich bin schon seit 1 Wochen dran. Und eine Wirkung sehe ich bisher nicht. Denn gerade dann, wenn ich ihm bewusst Histamine zuführe reagiere ich sogar verstärkt, da auf „nüchternem“ Darm.
    Und ich vermute jetzt auch sehr stark, dass die Hormone schuld sind. Denn ich hatte schon immer Probleme damit. Konnte auch nie die Pille ohne Beschwerden nehmen und leide auch sonst so an ganz viele Allergien. Ich habe das halbe Netz nach Informationen abgesucht. Und ich finde immer wieder neues.
    Ich kann mich nur wage an meinen Schwangerschaften erinnern. Zu lange her. Aber ich weiß, dass ich ohne Beschwerden alles essen konnte.
    Ich werde dann mal auch meinen Hormonspiegel bei Gelegenheit messen lassen. Und natürlich diese Kombination mit Magnesium, Calcium, Eisen und Vitamin C.
    Danke und
    VG Mouna

  7. Hallo Hanna,

    Ich leide auch unter der miesen HIT. Erst nach der zweiten Schwangerschaft festgestellt. Habe grad mein drittes Kind auf die Welt gebracht und die SS war der Horror!! Ich musste starke Antihistamin nehmen sonst wäre ich im Krankenhaus gelandet. Vor der SS konnte ich die Histamin immer mit Basentee ausspülen das war immer meine Rettung. Wenn ich morgens keinen Finger biegen konnte weil meine Glieder so schmerzten wusste mein Mann er muss mir eine Kanne Basentee machen. Meine einzige Rettung. Sport kann ich seit Jahren nicht mehr machen sonst habe ich am nächsten Tag einen heftigen Schub. Stress, Essen etc alles schlägt drauf! Aber ehrlich gesagt habe ich bei dem falschen Essen andere Symptome als bei Sport oder Stress. Daher vermuten wir jetzt doch eine Mastozytose… es ist schon ärgerlich wenn alle Ärzte das gleich abstreifen und sagen „sie müssten eigentlich beschwerdefrei sein also kann es nicht von der Histamin kommen!“ 😡 ich kenne meinen Körper nun doch schon etwas besser und kann ganz genau sagen welche Symptome zu welcher Sache gehören aber Ärzte sind nunmal „gelehrter“ 😓

    Jetzt beim Stillen darf ich wieder keinen Basentee trinken weil das ausgeschwemmte Histamin mein Baby zum Erbrechen bringt (das war auch so eine Geschichte!! 🫣). Wie lange kann ich noch Stillen ohne mein Histamin mit Vit C, Magnesium und Säure-Basen-Tee auschwemmen zu dürfen? Total frustrierend!! Meine Haut ähnelt einem 15 Jährigen mit zyprischer Akne, mein Kopf einem vier Jährigen mit ADHD und ich habs echt satt schon von der Schwangerschaft 😥

    Ich hoffe jeder findet seinen Weg zur Beschwerdefreiheit, ich freue mich schon auf die Stillfreie Zeit wenn ich wieder nehmen kann was ich will!!!!

    1. Hallo Katrin,
      das hört sich wirklich übel an 🙁 Hut ab, dass du trotzdem stillst!!!
      Die Ärzte…ja. HIT wird erst seit etwa 10 Jahren an der Uni gelehrt (wenn überhaupt), deshalb glauben viele Ärzte immer noch, dass es das gar nicht gibt. In England war ich mal bei einem, der musste das erstmal googeln und war dann ganz erstaunt, dass ich mir das nicht ausgedacht habe.

      Alles Gute für dich!
      Hanna

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