Erfahrungsbericht: Lavita-Saft & Schwangerschaft – Vitalstoffkonzentrat mit Folsäure

LaVita

LaVita-Saft & Schwangerschaft | Drei Monate ist es jetzt her, dass ich äußerst unzufrieden festgestellt habe, dass ich nur wahnsinnig langsam wieder fit nach der Geburt werde. Heute möchte ich kurz berichten, wie es mit meinem 3-Punkte-Programm so geklappt hat.

Vorab: es geht mir gut. Sehr gut sogar. An manchen Tagen möchte ich behaupten, es geht mir um Welten besser als vor der Schwangerschaft. Und das, obwohl ich in meinem Leben mit Histaminintoleranz zu kämpfen habe. Die lässt aktuell zwar ab und an mal grüßen, hat sich aber im Großen und Ganzen bisher nicht wieder eingestellt. Auch ein paar meiner Hosen passen schon wieder!.Aber was ist aus dem 3-Punkte-Plan geworden (Yoga, Kraftsuppen und der LaVita-Saft)?

  1. Ich habe es tatsächlich wieder hinbekommen, fast täglich meine Yoga-Übungen zu machen. Zusätzlich stärkt das Tragen im Tuch meinen Rücken. Was bleibt, ist wirklich erträglich im Vergleich zu den ersten Wochen nach der Geburt.
  2. Die Kraftsuppen habe ich, ganz ehrlich, nach ein paar mal wieder sein gelassen. Zu aufwendig und im Sommer einfach zu heiß.
  3. Die LaVita-Kur habe ich dagegen, bis auf ein gelegentliches Vergessen der Portion am Abend, dafür um so konsequenter durchgezogen. Natürlich kann das auch auf alle möglichen anderen Zusammenhänge zurückzuführen zu sein, aber ich bilde mir schon ein, dass es hilfreich war.

Was ist dieser LaVita Saft?

Für alle, die sich fragen, was LaVita genau ist: LaVita ist ein Saft, besser gesagt ein dickflüssiges Vitalstoffkonzentrat aus über 70 Lebensmitteln, d.h. aus Obst, Gemüse, Kräutern, Ölen, sowie Aloe-Vera, Stutenmilch und Teeextrakten. Das Lavita Vitaminkonzentrat habe ich mit einem Esslöffel dosiert und mit etwas Wasser verdünnt. Es schmeckt dann ungefähr wie Multi-Vitamin-Saft. Das Familienunternehmen verspricht jedem, der das einmal täglich als Nahrungsergänzung zu sich nimmt, “in drei Monaten ein neuer Mensch” zu sein. So lange dauert es nämlich, bis ein Großteil unserer Körperzellen sich erneuert hat.

 

Erfahrung mit Lavita

Gesundheitssaft LaVita in der Schwangerschaft

Während meiner Schwangerschaft habe ich ausschließlich zu Folsäure gegriffen und keine weiteren Nahrungsergänzungsmittel zu mir genommen. Auch wenn natürlich ein erhöhter körperlicher Bedarf an Vitaminen und Nährstoffen besteht, sollte man meiner Meinung nach versuchen, diese auf natürliche Weise zu sich zu nehmen. Der Körper wird einem schon signalisieren, was er grade braucht. Daher habe ich während der Schwangerschaft noch keine Erfahrung mit LaVita gemacht. Aber ein Blick auf die Nährwerttabelle vom LaVita-Saft macht deutlich, dass vor allem Folsäure und Vitamin A in einem für Schwangere durchaus geeignetem Verhältnis vorzufinden sind.

 

Lavita-Vitaminkonzentrat gegen Vitaminmangel nach Geburt

In der Stillzeit, in der ich ja “für Zwei” Vitamine und Mineralstoffe benötige, soll ich sogar zweimal am Tag eine Portion trinken. Die entspricht auch der Verzehrempfehlung in der Schwangerschaft. In diesem kleinen Schluck sind dann alle Vitalstoffe, die mein Körper braucht, enthalten. NICHT enthalten dagegen sind Pestizide, Schadstoffe, Schwermetalle, Farb- und Konservierungsstoffe, Gentechnik, Süßstoffe. Der Saft ist außerdem frei von Laktose und Gluten. Was bei Allergien und Unverträglichkeiten ein großer Vorteil sein kann.

LaVita-Saft für die Stillzeit nach der Schwangerschaft

Die größte Hoffnung habe ich darin gesetzt, dass ich mit Hilfe von LaVita meinem Körper wieder rasch die Nährstoffe zuführen kann, die der Kleine durch die Muttermilch von mir bekommt. Immerhin war ich sehr lange nach der Geburt in einem wirklich schlechtem Zustand. Die Zeit im Wochenbett war wirklich hart gewesen für mich. Mein Körper hatte einfach zu stark unter der Geburt gelitten und das sah man mir auch noch viele Wochen danach an. Weil ich mich sehr kaputt, erschöpft und überfordert gefühlt hatte, war es mir auf jeden Fall einen Versuch wert, die 3-Monats-Kur mit dem LaVita-Saft zu machen. Und ich kann soweit auch nichts Negatives dazu sagen.

LaVita Vitalstoffkonzentrat und Histamintoleranz

Weil es leider immer mehr Menschen gibt, die offenkundig Histamin nicht gut verdauen können, wurde LaVita kürzlich vom TÜV Rheinland dahingehend analysiert. Laut Prüfbericht ist der Histamingehalt in LaVita weit unterhalb der Nachweisgrenze. Darum dürfte es auch bei Histaminintoleranz keine Verträglichkeitsprobleme geben. Bei besonders schweren Fällen wird aber aus Vorsicht dennoch dazu geraten, sich langsam heranzutasten. Anfangs am besten erst Tröpfchenweise zum Essen dazu. Wenn das gut vertragen wird, kann man die Dosis langsam steigern auf 1-2 x 10 ml des Vitalstoffmixes von LaVita täglich.

Hier reagiert jeder Organismus anders, aber für mich galt da immer: die Menge macht das Gift! Dadurch, dass man lediglich einen Esslöffel LaVita pro Tag braucht, um seinen Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen zu decken, sollte da nicht viel passieren. Im Zweifel würde ich auch trotz oder gerade wegen einer Histaminunverträglichkeit zu einem Versuch raten. Denn eines habe ich die letzten Jahre ganz klar erlebt: wenn man auf so viele Nahrungsmittel verzichten muss, ist es schwierig, sich ausgewogen zu ernähren. Mir haben durch die einseitige Ernährung viele Vitalstoffe gefehlt, was sich vor allem an Haut und Haaren sowie dem allgemeinen Befinden bemerkbar gemacht hat. Die gängigen Nahrungsergänzungsmittel haben mir da nur bedingt weiter geholfen. LaVita ist da vielleicht eine gute Alternative. Die genauen Einzelheiten zu Wirkungsweise und Zusammensetzung möchte ich hier nicht erläutern, dazu gibt es eine sehr ansprechende Homepage von LaVita.

Meine Lavita nach der Schwangerschaft

Was kostet der Lavitasaft?

Der einzige Wehrmutstropfen bei der ganzen Sache ist tatsächlich der Preis: eine Flasche LaVita kostet 50 EUR. Die reicht dann für 50 Tage, d.h. eine LaVita-Kur kostet einen Euro pro Tag. Ich habe auch lange überlegt, ob dieser Preis gerechtfertigt ist. Für eine empfohlene 3-Monats-Kur braucht man zwei Flaschen, d.h. 100 EUR. 30 EUR pro Monat. Natürlich gibt es Situationen, in denen man sich das einfach nicht leisten kann, keine Frage. Meistens reicht es aber, auf irgendeinen anderen Luxus zu verzichten, z.B. einmal im Monat Essen gehen oder ein neues T-shirt und schon sind die 30 EUR eingespart. Ob es einem das Wert ist, muss jeder selbst entscheiden.

Ich denke, der Preis ist wirklich durch die aufwändige Herstellung und die Tatsache, dass das Unternehmen relativ klein ist, begründet. Dafür bekommt man auch wirklich gute Qualität und die Gewissensberuhigung, alle wichtigen Nährstoffe zugeführt zu haben.

Kein Sponsored-Post

Für alle, die die sogenannten ‘sponsored posts’ kennen und sich jetzt fragen: zahlt LaVita die, damit sie Werbung macht? Nein. Ich habe kein Angebot bekommen, gegen Bezahlung diesen Post zu verfassen.

Meine Cousine hat mich auf das Produkt aufmerksam gemacht, weil sie in ihrer Stillzeit und erneuten Schwangerschaft sehr davon profitiert hat. Als ich das Unternehmen wegen Fragen zur Anwendung in der Stillzeit und mit Histaminintoleranz kontaktierte, waren die Herrschaften so freundlich, mir eine 3-Monats-Ration zum Testen zur Verfügung zu stellen. Wenn ich nicht überzeugt wäre, würde ich das also trotzdem klar zum Ausdruck bringen.

LaVita ist zudem ein Familienunternehmen, das seit 15 Jahren nur dieses eine Produkt herstellt, was ich sehr sympathisch finde. Seit kurzem gibt es auch ein eigenes Blog, auf dem ihr verschiedenes rund ums Thema Gesundheit und Lebensqualität findet.

 

11 Kommentare zu „Erfahrungsbericht: Lavita-Saft & Schwangerschaft – Vitalstoffkonzentrat mit Folsäure“

  1. Ooh, das klingt interessant. Wuerde ich auch gerne mal ausprobieren und wuerde wohl meiner 5 Jaehrigen helfen, die fast nichts ist (vor allem nichts gesundes >__< ) Wieviel kostet denn so eine Flasche?

    Nev

    1. Hallo Nev,

      vielen Dank für die Nachfrage – diesen Punkt hatte ich tatsächlich ausgelassen. Ich habe den Beitrag dahingehend noch ergänzt (s. letzter Punkt).

      Ich vermute, dass das es deiner Tochter sicherlich helfen würde. Hilfreich ist da, dass das fertig angerührte Getränk wirklich gut schmeckt, etwa wie Multivitaminsaft. Dann wird sie es hoffentlich auch trinken!

  2. Ich habe bei der Geburt ebenfalls sehr viel Blut verloren und dadurch noch immer etwas Eisenmangel. Des Weiteren fehlt mir auch noch etwas Energie. Ich würde den Lavita Saft gerne probieren.
    Bei Amazon gibt es mehrere verschiedene Säfte. Kannst du mir den genauen Namen verraten?
    Danke.

    Liebste Grüße,
    Jasmin

  3. Wenn es so gut wirkt, dann immer rein mit 🙂
    Ich finde 30 Euro kann man sicherlich irgendwo abzwacken, solange man nicht wirklich bettelarm ist. Wie du ja schon sagtest, einmal auf essen verzichten und schon kann man es sich leisten.

  4. Hallo,
    wie sieht es den aus bei Hashimoto / habe ich und Osteochondrose bei meinem ältesten Sohn- er hatte vor einiger Zeit auch eine Gürtelrose.

    Liebe Grüße c.

  5. Das ist zwar ein Thema, das für mich nach dem positiven Schwangerschaftstest noch in weiter Ferne ist, trotzdem beschäftige ich mich schon ein wenig damit. Von daher vielen Dank für die nützlichen Infos

    1. Hallo liebe/r Leser/in,

      leider weiß ich das nicht. Am besten einfach mal direkt bei LaVita nachfragen, so habe ich das auch gemacht, wenn mir Informationen gefehlt haben.

      Liebe Grüße,
      Hanna

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