12 von 12 im März: Ein Tag im Leben des Rubbelbatz

Heute haben wir uns mal wieder die Mühe gemacht und wollen euch zeigen, was ich den ganzen Tag so erlebe. Ist nämlich schon ziemlich cool zur Zeit!

Heute ist einer dieser Tage, an denen Papi zu Hause ist. Das sind die Tage, die ich besonders mag. Ich mag zwar die Mami mindestens genauso gern, aber beide zusammen sind mir schon eigentlich am liebsten. Da wird es niemals langweilig.

Aber fangen wir mal ganz von vorne an. Weil ich mich immer so auf den Tag freue, mache ich die Augen auf, so früh es irgendwie geht. Gut, dass es jetzt immer früher hell wird und ich schon eine Stunde früher als sonst aufstehen kann. Die Mami murmelt dann irgendwas von 5:45 Uhr ist zu früh. Ich finde nicht. Und sie sieht es ja dann nach kurzer Zeit auch ein und geht mit mir ins Bad.

toilette

Weil sie noch etwas müde ist, unterstütze ich sie gerne und lasse sie keinen Moment alleine. Wenn ich für sie schon mal das Klopapier abrolle und anfeuchte, freut sie sich so sehr, dass sie es gleich aufhebt und benutzt. Auch sonst finde ich viele nützliche Dinge auf dem Boden, die ich ihr zeige und sie aufhebt und wegräumt. Teamwork halt.

yoga

Auch beim morgendlichen Yoga kann sie auf meine Unterstützung wie immer zählen. Mit ein paar Kilochen Gegengewicht bringen die Übungen ja auch viel mehr!

selfie stick

Danach musste sie dann aber mal einen Moment alleine klar kommen. Wie diese Telefon-Stange wohl funktioniert? und wo ist das Handy denn jetzt hin? Das muss ich mir in aller Ruhe ansehen.

selfie

Nach dem Frühstück spiele ich noch ein bisschen, während die Mama staubsaugt und aufräumt und so. Alles kann ich ja nu auch nicht für sie erledigen. Diese Stange lässt mir keine Ruhe…

manduca

Beim Bügeln leiste ich ihr dafür wieder Gesellschaft. Weil das aber so eine monotone Tätigkeit ist, muss ich irgendwie eingeschlafen sein. Als ich aufwache, ist der Papi jedenfalls auch wach. So gut. Jetzt kann der Spaß richtig anfangen!

ampel

Und tatsächlich, wir spielen alle zusammen. Aber irgendwann will der Papi dann unbedingt raus. Und klar, ich soll mit. Die Mami bleibt wie immer faul zu Hause.

spielen

Als wir wieder zur Tür reinkommen, gibt es eine riesen Überraschung. Ich wusste, das wird ein guter Tag: mein Patenonkel ist aus Bayern angereist, um mich zu sehen. Und könnt ihr mal raten, wer sich um den kümmern soll? Richtig, bleibt wieder an mir hängen. Damit die Mama auch mal kurz auf der Couch chillen kann, lasse ich mich da aber natürlich nicht lumpen.

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Und so schlecht läuft es gar nicht, ich hab so ein spannendes Metall-Leder-Dings bei ihm gefunden, wie Mama und Papa es auch haben. So gut.

la femme

 

Kurz darauf verlassen wir auch schon wieder das Haus und gehen in voll das schöne Restaurant in Reinickendorf. Warum wir nicht im coolen Wedding bleiben? Keine Ahnung. Aber im Restaurant ist es trotzdem super. Ich darf bei Onkel Matze auf dem Schoß sitzen und ihm aussuchen helfen, was er essen will.

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Manchmal kommt es mir vor, als wäre Papi der einzige, der sich auch mal allein beschäftigen kann – um euch über facebook auf dem Laufenden zu halten, wie mein Tag so ist. Hier kann ich zumindest mal in Ruhe chillen.

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Und ob ihr es glaubt oder nicht: nach einem kurzen Schläfchen zu Hause angekommen kann die Mami nicht mal alleine den Artikel tippen. Also bleib ich ganz nah bei ihr und trinke erstmal ausgiebig, während sie diesen Beitrag fertig stellt.

Ich hoffe, ihr hattet auch so einen aufregenden Tag und wünsche euch allen einen schönen Abend.

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