Hohohoho, der Rubbelpapa aka die Reinkarnation von Rolf Zuckowski läd ein in seine Weihnachtsbäckerei! Was keiner weiß, er war damals im härtesten Ausbildungscamp für Vanillekipferl aus Kinderhand…und kam nie in den Recall!
Aber heute lässt er gestern, gestern sein und sagt über sich selbst: “Backen ist wie Fahrrad fahren! Das verlernst du nie!” Deshalb versuchen wir uns heute mal an ganz, ganz, ganz aufregende Plätzchen, die sein soziales Umfeld so noch nicht gesehen hat! Mutig, Gewagt, Ekelhaft und Interessant musste er sich anhören, als er von seinen Plänen erzählte. Es wird Zeit, die Kritiker zu strafen und dafür braucht er…
Zutaten laut Rezept:
450 g Mehl
160 g Puderzucker
200 g Butter
1 Ei
1 Eigelb
1 Prise Salz
1 Zitrone, ungespritzt, davon die Schale
2 Pkg. Vanillezucker
Johannisbeergelee
Aprikosenkonfitüre
Meine Zutaten:
376g Mehl (ne angefangene Packung halt)
2 x 160g Puderzucker (es muss richtig ballern…nichts für Hypertoniker und Diabetiker)
200 g – 250 g Butter
2 Eier, weil die von Lidl so klein sind
1 Prise Salz (entspricht bei mir meist einem haushaltsüblichen Esslöffel)
1 Zitrone, ungespritzt, davon die Schale
2 Pkg. Vanillezucker
Birnenmarmelade aus dem Maroccourlaub 2013
Weißes Johannisberggelee, das sonst nie jemand isst
noch mehr Puderucker…Muahahhahahaaa!
ca. 100 g Bio-Käse Quattro Formaggio von BioCompany
Kerne oder Vogelfutter
Salzige Karamelcreme
Schritt 6: Die Pütz chen können bei 160°C im Backofen backen, bis sie leicht goldbraun sind. Oder auch ein bisschen knuspriger, wenn ihr so wie ich ein Handtuch über dem Backofengriff zu hängen habt und deshalb manchmal nicht so genau und häufig hinschaut.