Amerikanische Jungennamen

Wie soll ich meinen kleinen Sohn nennen – das ist eine sehr wichtigste Frage für uns werdende Eltern. Soll der Name eher traditionell sein, zeitlos oder doch lieber ungewöhnlich und modern?
Ich habe mir zur Inspiration die 99 beliebtesten Jungennamen aus Amerika angesehen und für euch in einer Liste zusammengestellt, in der Hoffnung, dass sie euch genau so gefallen wie mir.

In Amerika sind sowohl klassische als auch moderne Namen im Trend, obwohl viele Eltern eher zu den klassischen Vornamen neigen, was man vor allem daran sieht, dass Liam, Noah und Oliver schon seit einigen Jahren die Liste anführen.

Die beliebtesten amerikanischen Jungennamen

  1. Liam
  2. Noah
  3. Oliver
  4. Elijah
  5. William
  6. James
  7. Benjamin
  8. Lucas
  9. Henry
  10. Alexander
  11. Mason
  12. Michael
  13. Ethan
  14. Daniel
  15. Jacob
  16. Logan
  17. Jackson
  18. Levi
  19. Sebastian
  20. Mateo
  21. Jack
  22. Owen
  23. Theodore
  24. Aiden
  25. Samuel
  26. Joseph
  27. John
  28. David
  29. Wyatt
  30. Mathew
  31. Luke
  32. Asher
  33. Carter
  34. Julian
  35. Grayson
  36. Leo
  37. Jayden
  38. Gabriel
  39. Isaac
  40. Lincoln
  41. Anthony
  42. Hudson
  43. Dylan
  44. Ezra
  45. Thomas
  46. Charles
  47. Christopher
  48. Jaxon
  49. Maverick
  50. Josiah
  51. Isaiah
  52. Elias
  53. Joshua
  54. Nathan
  55. Caleb
  56. Ryan
  57. Adrian
  58. Miles
  59. Eli
  60. Nolan
  61. Christian
  62. Aaron
  63. Cameron
  64. Ezekiel
  65. Colton
  66. Luca
  67. Landon
  68. Hunter
  69. Jonathan
  70. Santiago
  71. Axel
  72. Easton
  73. Cooper
  74. Jeremiah
  75. Angel
  76. Roman
  77. Connor
  78. Jameson
  79. Robert
  80. Greyson
  81. Jordan
  82. Ian
  83. Carson
  84. Jaxson
  85. Leonardo
  86. Nicholas
  87. Dominic
  88. Austin
  89. Everett
  90. Brooks
  91. Xavier
  92. Kai
  93. Jose
  94. Parker
  95. Adam
  96. Jace
  97. Wesley
  98. Kayden
  99. Silas

Besonderheiten von amerikanischen Jungennamen

Abgesehen davon, dass sie exotisch und weltgewandt klingen, haben für mich amerikanische Jungennamen noch weitere Besonderheiten, die sie reizvoll machen.

Ein paar der Namen, die ich im Folgenden noch nennen möchte, gehören zwar in die 1000 beliebtesten Vornamen Amerikas, aber ich wollte sie euch trotzdem nicht vorenthalten.

Viele verschiedene Einflüsse

Amerika ist ein Land von Einwanderern und ein Ort wo viele Kulturen miteinander zusammen leben. In den 100 beliebtesten Vornamen finden sich deshalb viele Namen aus verschiedensten Kulturen und Religionen. Leonardo, Jose oder Mateo haben einen italienischen oder mexikanischen Hintergrund, Jeremiah, Josiah und Isaac kommen aus dem Jüdischen. Gabriel, Adam, Joseph und Mathew sind biblische Namen, während Henry, William und Charles uns an das englische Königshaus erinnern.

Ausgefallen und einzigartig

Viele Amerikaner mögen es ausgefallen, das sieht man vor allem bei den Stars. So hat zum Beispiel Kim Kardashian ihren Sohn Saint genannt. Aber auch viele normale Amerikaner möchten, dass ihr Sohn einen ausgefallenen Namen hat und damit aus der Menge heraus sticht. Orte wie Austin, Boston oder Houston sind damit zu Namensgebern für kleine Jungen geworden. Manch andere wollen lieber naturbezogene Namen, wie Hunter, River oder Forest. Aber auch Jesus, Legend oder Angel sind bei werdenden Eltern beliebt.

Namen werden vererbt

Klassische Vornamen wie Oliver, Christian, Michael oder Andrew gehörten schon in den 1920ern zu den beliebtesten Vornamen.
Die Namen der Väter, Großväter oder andere männliche Verwandte werden in der Familie an die nächste Generation weiter gegeben. Das ist eine wundervolle Tradition und sorgt außerdem dafür, dass diese schönen Namen über Jahrhunderte hinweg nicht aussterben. Ich finde, deutlicher kann man Familienzusammengehörigkeit kaum ausdrücken.

Gender-neutral wird immer beliebter

In der heutigen Zeit wollen viele Eltern ihren Kindern Namen geben, die sie nicht eindeutig an ein Geschlecht bindet. Bei vielen Eltern sind deshalb Namen, die sowohl für Jungen als auch für Mädchen benutzt werden können, sehr beliebt.

Jace, Kayden, Cameron und Aiden sind zum Beispiel nicht Geschlecht-spezifisch und klingen deshalb sowohl für Jungen als auch für Mädchen schön. Vormals eher für Mädchen verwendete Vornamen finden sich inzwischen auch immer häufiger bei den Jungen wieder. Namen wie Riley, Eden oder Finley haben inzwischen einen festen Platz in den 500 beliebtesten Vornamen in Amerika.

Ich hoffe, diese schönen und ausgefallenen amerikanischen Jungennamen können euch helfen, eurem Wonnesöhnchen den perfekten Vornamen zu geben. Falls nicht, könnt ihr euch auch mal gerne meine Liste für schöne Babynamen durchlesen.

Kennst Du noch einen amerikanischen Jungsnamen, der auf dieser Liste fehlt? Schreib ihn mir auf jeden Fall in die Kommentare, damit ihn meine Leser auch erfahren können!

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