*Anzeige* Warum bei uns ein Acala Wasserfilter im Esszimmer steht

“Unsere Welt geht den Bach runter, sogar die Qualität des Wassers” sagt meine Bekannte zu mir, als unsere Kinder draußen am See spielen.
Ich nicke.
Wir schweigen.
Ich bin wahrlich ein Optimist. Mein Glas ist stets halbvoll, nicht halbleer. Und trotzdem muss ich zugeben, dass sie Recht hat. Was unsere Umwelt im Allgemeinen betrifft, aber auch unser Wasser. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mich damit und mit dem Thema Wasserfiltersysteme beschäftigt. Ich weiß also, wovon sie spricht. Wie sich bei uns zuhause nicht nur die Wasserqualität, sondern vor allem mein eigenes und das selbständige Trinkverhalten meines Vorschulkindes durch unseren Acala Wasserfilter Test verbessert hat, kannst Du hier lesen.

Warum Wasserfilter kein Marketing-Gag sind

Aber was ist eigentlich los mit unserem Trinkwasser? Wovon spricht meine Bekannte da? Ist in Deutschland das Leitungswasser nicht eines der am strengsten kontrollierten Lebensmittel und dadurch qualitativ hochwertig? Und was ist mit Mineralwasser in Flaschen, das kommt doch aus Quellen, oder?

Sinkende Standards: Immer mehr Teilchen im Wasser

Das stimmt alles, hat aber ein großes ABER. Denn tatsächlich haben sich die Standards, nach denen unser Leitungswasser so streng kontrolliert wird, in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Das heißt, es entspricht zwar der geforderten Qualität im Jahr 2020. 1990 aber wäre es aber “durchgefallen”.

Das liegt daran, dass die Grenzwerte laufend angepasst werden. Zum Beispiel hat die WHO die zugelassenen Mikrosiemens-Werte in den letzten Jahrzehnten laufend erhöht. Mikrosiemens gibt den Wasserwiderstand an und damit, wie viele anorganische Teilchen (z.B. Schwermetalle, aber auch Salze) im Wasser gelöst sind. Denn tatsächlich befinden sich immer mehr ungesunde Fremdstoffe in unserem Trinkwasser, das ist eine belegte Tatsache. Mikroplastik, Schwermetalle, Pestizide, Hormone, Medikamentenreste – alles, was wir in die Natur oder Toilette entsorgen, findet sich eines Tages auch in unserem Wasser – sogar im Grund- und Quellwasser.

Die strengen Kontrollen stellen also sicher, dass das Wasser nicht unmittelbar gefährlich ist. Dass es zum Beispiel frei von gefährlichen Bakterien ist und ansonsten die festgelegten Grenzwerte nicht überschreiten. Dass es dauerhaft unseren Organismus nicht belastet oder sogar zu unserer Gesundheit beiträgt, wird dabei nicht sicher gestellt. So wurden zum Beispiel in den 70er Jahren erstmals die Hormone der Anti-Baby-Pille im deutschen Leitungswasser nachgewiesen. Seitdem werden auch die Grenzwerte beständig angeglichen oder sogar einzelne Messwerte gestrichen, sodass diese weiterhin eingehalten werden können.

Solche Behauptungen sind ja schnell in den Raum geworfen. Ich hätte es selbst nicht geglaubt. Wenn es Dir auch so geht, mach Dir selbst ein Bild. Ein Anfang kann zum Beispiel das Video auf der Acala-Startseite sein.

Mineralwasser aus Flaschen wenig umweltfreundlich

Leider gilt das nicht nur für Leitungswasser, auch Mineralwasser aus Flaschen sind nicht unbedingt besser. Zunächst einmal belegen Untersuchungen, dass nur etwa 20% des Mineralwassers aus Flaschen eine bessere Qualität haben als Leitungswasser.

Kunststoffflaschen würde ich grundsätzlich meiden, denn sie geben Kunststoffteilchen, Desinfektionsmittel oder Weichmacher an das Wasser ab. Für mich kommt das nur im Notfall in Frage.

Genau wie Kunststoffflaschen sind auch Glasflaschen ökologisch eine ziemliche Sauerei. Der große Energieverbrauch für Produktion bzw. Säuberung der Flaschen, Abfüllen, Transport und Lagerung steht für mich in keinem Verhältnis. Eine Studie aus der Schweiz besagt, ein Jahr täglich 2 Liter Mineralwasser zu trinken entspricht im Energieverbrauch (Erdöl) einer Autofahrt von 2070km. Gegenüber Leitungswasser, so die Studie, verbraucht Flaschenwasser bis zu 1000 Mal so viel Energie.  Mineralwasser aus Flaschen ist also alles andere als nachhaltig. Das alles kann ich mir mit meinem Wasserfilter sparen.

Aufs Jahr gerechnet kostet das Wasser aus dem Acala Wasserfilter 38 Cent am Tag – egal, wie viel Du filterst (die Anschaffungskosten sind darin nicht enthalten). Und das mit einem Bruchteil der Folgen für unsere Umwelt.

Das leistet der Acala Quell Wasserfilter

Aber was genau macht jetzt eigentlich unser Acala Wasserfilter mit unserem Leitungswasser? Denn die Vorgänge darin sind kein esoterischer Humbug, sondern das Wasser wird wirklich verändert.

In unserem Standwasserfilter von Acala Quell passiert folgendes:

  • der vorgebaute Keramikfilter filtert Bakterien aus dem Wasser
  • es werden keine neuen Schadstoffe ans Wasser abgegeben. Alle Behälter für das Wasser sowie die Filterkartuschen sind nachweislich frei von Schadstoffen wie Weichmachern, Bisphenol, Dichlormethan und 1,1,1-Trichlorethan. Alle Verbindungen sind gesteckt, das heißt, es wurde nicht mit Klebstoffen gearbeitet.
  • die Hochleistungs-Aktivkohle im Acala Quell Filter zieht Mikroplastik als organisches Material an und filtert es so aus dem Wasser
  • auch 99% aller anderen unerwünschten Stoffe im Wasser wie Blei, Hormone, Quecksilber, Trihalogene, Pestizide, oder Chlor werden herausgefiltert
  • ein Ionentauscher reduziert das im Wasser enthaltene Nitrat
  • alle anderen Mineralien bleiben im Wasser
  • durch die ReNaWa®-Technologie wird das Wasser neu strukturiert und energetisiert und ist damit für die menschlichen Zellen viel besser aufzunehmen.

Es entsteht auf diesem Weg wirklich sauberes, energetisiertes und wohlschmeckendes Trinkwasser. Die Qualität entspricht in etwa dem einer Gebirgsquelle. Direkt in meinem Esszimmer und für meine Kinder ganz einfach zugänglich.

Im Vergleich zu Osmosefiltern, die mit Strom und Druck arbeiten und mehrere tausend Euro kosten, geht es hier nicht ausschließlich darum, den Mikrosiemens-Wert zu verringern und sozusagen destilliertes Wasser zu erzeugen, sondern nur das herauszufiltern, was uns schadet und das Wasser wieder aufzubereiten. Denn in die Natur versorgt sich durch frisches, frei fließendes Wasser. Druck dagegen verändert nachweislich die Struktur und, finde ich, auch den Geschmack von Wasser. Darum schmeckt das Wasser, das aus unserem Filter kommt, nicht einfach wie stilles Wasser aus der Flasche.

Auch Pflanzen merken den Unterschied

Ich bin ein sehr rationaler Mensch. Deshalb klingt das in der Theorie schon gut, aber ich möchte gerne etwas mit eigenen Augen sehen, um es glauben zu können. Also habe ich einen Test gemacht: Ich habe zwei etwa gleich große Basilikum-Stengel in zwei gleich große Gläser mit Wasser gesteckt.

Ein Glas war dabei mit Acala-Filterwasser gefüllt, das andere mit unserem Brunnenwasser.

Das Ergebnis hat selbst mich verblüfft: Nachdem einige Zeit gar nichts passiert war und ich nur regelmäßig etwas vom entsprechenden Wasser nachgefüllt hatte, verglich ich die Stängel. Der Basilikumzweig, der im Acala Wasser gesteckt hatte, hatte deutlich mehr Wurzeln entwickelt:

Standfilter ideal für Kinder

Der Standfilter von Acala Quell kann aber noch mehr. Der Zapfhahn ermöglicht es meinem Großen (5 Jahre), sich selbständig Wasser in ein Glas zu lassen und zu trinken. Das macht Spaß und er kann immer sofort dann trinken, wenn er Durst hat. Er muss nicht warten, bis Mama oder Papa wieder da sind und ihm ein Glas geben. Sicherlich kann das bald auch der 1-jährige, der seinem großen Bruder möglichst alles nach macht.

Ich kenne das aus dem Kindergarten in Thailand und fand es damals schon klasse. Wenn Kinder selbständig Wasser nehmen und trinken dürfen, trinken sie mehr. Damit der Filter sich auch optisch gut in unser Esszimmer integriert, war es mir wichtig, dass er einen Glasbehälter und einen Hahn aus Edelstahl hat.

Wie der Acala Wasserfilter mein eigenes Trinkverhalten verbessert hat

Die Bekannte, von der oben die Rede war, sagt es schon lange: Unser Körper registriert unmittelbar, wie qualitativ hochwertig das getrunkene Wasser ist. So schmeckt reines Wasser aus einem Wasserfilter tatsächlich besser. Bei uns ist der Unterschied marginal, da wir hier auf dem Land Wasser aus einem artesischen Brunnen beziehen. Das bedeutet, dass es von unterhalb des Grundwasserspiegels entnommen wird. Es ist also schon relativ hochwertig und vermutlich finden sich relativ wenig Fremdstoffe darin. Und trotzdem habe ich den Unterschied gemerkt. Denn plötzlich habe ich viel mehr Wasser getrunken als sonst. Für einen Menschen wie mich, der sonst tagsüber nur ans Trinken denkt, wenn der Durst schon da ist, ist das eine enorme gesundheitliche Verbesserung.

Weil ich ein rationaler Mensch bin, interessieren mich aber auch tatsächliche Fakten. Ich habe daher meine Bekannte gebeten, mit Mikrosiemens-Messgerät und einer Lösung anzurücken, die den Unterschied zwischen Leitungswasser und gefiltertem Wasser tatsächlich sichtbar macht. Und siehe da: Sogar unser qualitativ hochwertiges Brunnenwasser wurde durch den Acala Wasserfilter merklich verbessert – sowohl, was die Mikrosiemens angeht, als auch was den optischen Test betrifft:

Links unser Brunnenwasser, rechts das gefilterte Wasser, das deutlich durchsichtiger ist.

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